Die Hundeleine – mehr als nur ein Zubehör

Nichts lieben unsere vierbeinigen Freunde so sehr wie einen ausgiebigen Spaziergang. Viele Hunde machen schon Freudensprünge, wenn sie ihre Leine nur sehen. Das bedeutet nämlich meistens Zeit im Freien, Zeit zum Spielen und Entdecken. Da die Hunde nicht überall frei laufen können, ist die Hundeleine vielleicht das wichtigste Zubehör für den Hund. Sie gehört zu der Grundausstattung dazu, die jeder Besitzer für seinen Hund haben muss. Viele Frauchen und Herrchen wählen als Material für die Hundeleine Leder und das aus gutem Grund. Leder ist erstens ein Naturmaterial, zweitens kräftig und drittens langlebig. Ob Führleine oder Trainingsleine, Leder ist perfekt als Material geeignet.

Die Hundeleine als Accessoire

Natürlich ist die Hundeleine zuerst eine Hilfe, den Hund zu führen. Aber auch dieses eigentlich zweckmäßiges Zubehör kann zu einem schönen Accessoire werden. Passend zum Halsband wird das Bild gleich komplett. Ein geflochtenes Halsband wird zum Beispiel zusammen mit einer geflochtenen Leine noch schöner. Oder, wenn sich ein Beschlag am Halsband an der Leine wiederholt, ist das sehr attraktiv. Und ein Partnerlook mit dem Vierbeiner ist ein echter Hingucker. Hundeleinen aus Leder gibt es ja schließlich in den verschiedensten Farben. Wenn das bevorzugte Material für die Hundeleine Leder ist, kann man sich an dieser bei der richtigen Pflege, genau wie an einem guten Schuh, für lange Zeit freuen.

Training für die Hundeleine

Hunde müssen an das Gehen an der Leine erst gewöhnt werden. Leinenführigkeit, wie es die Experten nennen, ist eine Frage des Trainings und wichtig für das entspannte Miteinander mit dem Hund. Denn ein Spaziergang mit einem ständig ziehenden Hund macht wirklich keinen Spaß. Das Laufen an der Hundeleine sollte man schon dem Welpen so früh wie möglich beibringen. Und das gern auf spielerische Art. Das Training erleichtert nicht nur das Zusammenleben, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Mensch. Um Vertrauen zu schaffen, muss die Leine von Anfang an etwas Positives sein, damit jedes Gassi gehen zur Freude wird.